Auswahl von Ritualen und Methoden der Magie und Voodoo
Nehmen wir z.B. Liebesmagie. Es handelt sich um zwei junge Menschen ohne Verpflichtungen oder ein älteres Paar mit den Kindern von Ex-Partnern? Es sind Freunde oder Familie gegen die Beziehung? Aber auch ganz andere Aspekte sind sehr wichtig.
Wir machen gerne Rituale mit Voodoo Göttin Erzulie oder dem Hinduistischen Gott der Liebe Shiva. Der Klient muss aber auch die freigelassene Energie annehmen. Wenn jemand aber Christlich geprägt ist, und mit Shiva oder Erzulie nichts anzufangen kann, oder auch vielleicht richtig Angst vor solchen Kräften hat, muss der Magier andere Rituale auswählen.
Weiter hat auch die Erfahrung gezeigt, dass auch die persönliche Ausrichtung der Magier eine sehr große Rolle spielt. Wenn der Magier nicht an Shiva oder Erzulie glaubt oder diese Kräfte nicht bei Invokation oder Evokation richtig lenken kann, werden solche Ritualen erfolglos!
Erfahrungen haben gezeigt, dass jeder Magier nicht nur einen persönlichen Beschützer in der australen Welt hat, aber auch schon von den vorherigen Leben gewisse Bindungen zu Gottheiten und unterschiedlichen Geistern hat. Zuerst muss jeder Magier mit all solchen Gottheiten und Geistern in Verbindung treten, und die Gründe warum er / sie eben mit solchen Geistern unterbewusst in Verbindung ist erforschen. Es ist eine tiefe Reise ins Unterbewusste und in die vorherige Leben. Erst wenn solche Sachen genug erforscht sind hat es Sinn mit weiteren Gottheiten und Kräften zu arbeiten. Dies haben unsere Erfahrungen ganz genau gezeigt!
Genauso ist die Auswahl von Utensilien und Opfergaben beim Ritual individuell. Die magischen Kräfte spüren durch uns die Realität! Wenn in einem magischem Buch etwas über eine Opfergabe geschrieben ist, womit sich der Magier nicht identifizieren kann, oder was Ihm persönlich nicht schmeckt oder als nicht gut empfindet, werden solche Opfergaben nicht angenommen. Es gibt natürlich auch hier die Ausnahmen, wo gewisse Gottheiten nur in Lettin, Altgriechisch oder nur mit spezifischen Opferungen zu Evokation oder Invokation bringen kann. auch hier muss jeder Magier experimentieren und ohne persönliche Erfahrung kommt der Magier nicht voran.
Magie und Voodoo
Genauso wird das Wort Opferung heut zu Tage nicht ganz richtig verstanden. Opferung bedeutet meistens nicht das blutige opfern oder die Verbrennung von Speisen. Es ist Heutzutage mehr die Arbeit an seiner persönlichen Entwicklung, Hilfe an die Anderen, die Arbeit an seinen positiven Gewohnheiten und das Abgeben von schlechten Gewohnheiten. Es ist unsinnig die Speisen zu verbrennen, wenn man es den Bedürftigen geben kann! Spenden sie lieber an Tierschutzorganisationen statt ein Tier als Opferung zu benutzen! Gott ist in allen Lebewesen als Bewusstsein und an blutigen Opferungen sind nur schlechte Dämonen interessiert, die Ihnen sicherlich nichts gutes bringen werden!
Über dieses Thema gibt es eine schöne Geschichte von Indien. Ein Heiliger ist mit einer Gruppe von Hinduisten zu Shivas Tempel gepilgert, wo Shiva Verehrung und Puja zum Shiva stattfinden sollte. Da wurde Shiva-Lingam (Penis von Shiva) feierlich mit Wasser gegossen und geschmückt. Wasser war und ist in diesem Gebiet von Indien sehr rar, also hat jeder von der Gruppe einen großen Krug mit Wasser zum entlegenen Tempel mühsam geschleppt. Auf dem Mittelweg hat der Heilige einen zum Tode verdursteten Esel gefunden. Die ganze Gruppe hat den Esel nicht beachtet und ist weiter zum Tempel gepilgert. Der Heilige aber hat sein Wasser dem Esel zu trinken gegeben. Der Esel hat das ganze Wasser mit Dankbarkeit getrunken und hat seitdem den Heiligen gedient. Die Shiva Verehrer waren natürlich ganz entsetzt, und haben den Heileigen beschimpft. Sie haben Ihn als Versager bezeichnet und haben gesagt, das jetzt der Shiva auf Ihn richtig böse wird. Der Heilige hat aber gesagt: „Ich war nicht faul um weiter zu gehen. Aber der Shiva hat uns gesehen und hat sich hier als Esel manifestiert, damit wir das Wasser nicht da oben verschwenden und weiterschleppen müssen.“
Erfahrungen haben gezeigt, dass nur die Menschen die genug Selbstdisziplin haben, wirkliche Erfolge in der Magie und bei Ritualen haben. Nur derjenige, der die volle Verantwortung über sein Leben, über seine Gedanken und Gefühle übernommen hat, werden auch bei den Ritualen, Invitationen und Evokationen richtige Erfolge haben. Wen jemand nicht seinen Zorn, Eifersucht, Neid oder Angst unter der Kontrolle hat, wird auch über den Geistern und Göttern nicht die Kontrolle ausüben können. Wie Magie besagt:
Wie Oben, so Unten…
Die Erfahrungen von unsere Klienten könne Sie hier nachlesen.
Was ist eigentlich Magie? Wie kann man seine Ziele schneller und besser erreichen? Hier die ultimative Tipps aus eigener Erfahrung!
Bei der Partnerzusammenführung ist es wichtig zu verstehen, dass Weiße Magie nur neue Möglichkeiten und eine neue Chance für die Beziehung erstellt. Viele beachten aber nicht, das Sie sich auch mit ihrem Unterbewusstsein und dem Verhaltensmuster tief beschäftigen müssen, um die neue Chance gut zu nutzen. Wenn jemand Fehler in der Beziehung gemacht hat, ist es zu erkennen nur der Erste Schritt! Das weiss Marion Daghan-Malenky und Pavol Malenky natürlich sehr gut, deswegen ist die Meditation und das lesen von psychologischer und esoterischer Literatur ein wichtiges Bestandteil der weiß magischen Arbeit.
Z.B. jemand hat verstanden, das seine Partnerin / Partner Ihm wegen Alkoholproblemen verlassen hart. Er / Sie kann sagen: „OK ab Heute werde ich nicht trinken!" Dies hat aber sehr wenig Wert, da es derjenige für 99% nicht halten kann. Da muss man sich mit den Sachen befassen: Warum trinkst Du? Warum ist es für dich eine Belohnung , oder warum denkst du, dass du damit deinen Stress minderst?… und man muss zuerst an den Alternativen arbeiten: ok, wenn du im Stress bist, dann meditierst du, übst du Yoga, machst du Spaziergänge… und so weiter. Erst wenn das neue Verhaltensmuster zur neuen Gewohnheit wird, ist derjenige bereit die neue Chance in der Partnerzusammenfürung gut zu nutzen!
Weiter hat Marion Daghan-Malenky die Erfahrung gemacht, dass so lange jemand an dem anderen hängt, so zu sagen von Ihm und seiner Zuneigung und Liebe „abhängig ist“, wird die neue Chance in der Partiezusammenführung nicht richtig wahrgenommen. Warum? Weil man zu viel Angst hat, den Partner zu verlieren, und somit macht man sehr viele Beziehungsfehler eben wegen der Angst! Weiter ist so ein Panter absolut uninteressant! Wer möchte ein Partner haben der für den anderen alles aufopfert und am Endeffekt keine eigene Persönlichkeit hat?! Es kann erste ein paar Monate interessant sein, nicht aber sehr lange! Zur Beziehung gehört auch NEIN! Zur Beziehung gehört auch: "Das will ich nicht und das Akzeptiere ich nicht." Wen es jemand nicht sagen kann und sich alles gefallen lässt, endet die Beziehung, die mit der harmonischen Beziehung am Endeffekt nichts zu tun hat! Der andere wird die Grenzen immer mehr ausdehnen, bis zu dem Punkt, wo die Beziehung keinen Sinn mehr hat.
Um sich weiter zu Entwickeln und die Kommunikation zu verbessern Empfehlen wir hier diese Bücher:
Weitere Buchtipps finden Sie hier →
Foto © Daghan-Malenky GmbH / Pavol Malenky / Marion-Daghan-Malenky