Doch was ist Schuld? Wie ist es dazu gekommen? Und warum? Was habe ich selbst dazu beigetragen?
Habe ich die Signale und Hinweise die es sicher seit langem gab, nicht sehen wollen? In dieser Situation ist es wichtig erst einmal tief durchzuatmen, und Konfrontationen aus dem Weg zu gehen, um den Partner nicht noch mehr zu verdrängen. Dies ist sicher ohne Fragen nicht leicht, und auch mit sehr viel Kraft verbunden, die Emotionen kochen.
Doch glauben Sie mir ,nur so kann man überlegen, wie sie die beste Strategie entwickeln können, Ihren Kampf um den Partner aufzunehmen. Versuchen Sie zunächst ganz ruhig ein Gespräch zu führen, ohne Vorhaltungen und Schuld Zuweisung. Was bedrückt den Partner das Sie übersehen haben, da Sie vieles für selbstverständlich hielten?
Finden Sie keinen Zugang zu ihm bzw. warum haben sie uns angerufen! Wir werden beim Erstgespräch das für Sie kostenlos ist, zunächst auch mit Ihnen gemeinsam die Ursache besprechen, denn bei einer Partnerzusammenführung und Liebesmagie behandeln wir beide Partner, damit Sie keine Altlasten mit in die neu zu führende Partnerschaft nehmen, diese können nach kurzer Zeit wieder Blockaden erstellen, dies gilt es zu verhindern.
Wir möchten das Sie ruhig und in positivität in einer harmonische Partnerschaft leben können. Zu Ihrem Beitrag gehört das Sie bereit sind, einmal bis zweimal die Woche zu meditieren, dies ist absolut für Sie nichts belastendes. Denn Zeit und Tag bestimmen Sie. Diese Meditation geht 17 Minuten, und Sie können dies von zu Hause aus tun.
Diese Meditation finden Sie auf unserer Website unter Shop und Sie können diese dort kostenlos anhören.
Sie erhalten während unserer Zusammenarbeit wöchentliche Gespräche, in denen sie Verhaltensregeln erhalten, und Informationen über die Arbeit. Natürlich sprechen wir auch über Ihre Sorgen und Ängste, Sie werden während der Zusammenführung von uns betreut und nicht allein gelassen. Wir sind selbstverständlich auch neben Ihrem Anrufterminen immer für Sie erreichbar.
Sie werden sich jetzt sicher fragen, ja alles schön und gut aber wo ist die Magie, die ich beauftragt habe? Wie funktioniert diese? Und was kann ich mir darunter vorstellen? Warum muss ich meditieren und überhaupt irgend etwas tun? Ich wurde doch verlassen, betrogen und gedemütigt?
OK dann versuche ich ihnen die einzelnen Fragen zu beantworten. Zunächst:
Das Wort Magie lässt sich, im engsten Sinne im Anschluss an Herodot (geb. ~480 v.d.Z.), auf die Bezeichnung der persischen bzw. medischen Priester, dem Volksstamm der Mager, zurückführen. Magier hatten mittels ihrer Traumdeutung Kenntnisse und Wissen auf verschiedenen Gebieten uns somit Berühmtheit erlangt. Magie dieses Wort selbst wird auch übersetzt als Macht bezeichnet.
Man kann Magie und Liebesmagie mit einer Geistestätigkeit vergleichen, die über das sinnliche hinaus, auf Menschen in einer nicht zu verstehenden Form. Seit Jahrhunderten haben sich Wissenschaftler und Gegner mit der Lösung aller Geheimnisse befasst, und doch sind sie gescheitert. Die Magie selbst spielte immer schon für die gesamte Menschheit eine grosse Rolle ,und gerade in unserer schnelllebigen Zeit wird sie immer mehr an Bedeutung gewinnen. Durch uns wird auf der Astralebene der Gedanke von einer Person zu der Zielperson weitergeleitet. Auch genannt Telepathie, die Kraft der Gedankenübertragung. Wie oft haben sie an jemanden gedacht? und in diesem Moment klingelt ihr Telefon?
Wir nutzen um ein Ziel zu erreichen eine Gedankenform, um diese auch zum Erfolg zu führen. Diese Gedanken werden auf der Astralebene gesendet. Der Gedanke sucht sich die Zielperson, und macht diese aufmerksam, gibt ihr Eingebungen, die nötig sind damit die gewünschten Personen aufeinander treffen bereit werden.
Bois, der sich auf die „Schlüssel Salomons“ stützt, präsentiert hier eine Anleitung für einen Liebeszauber:
„Ist sie eine Jungfrau, forme sie aus jungfräulichem Wachs, andernfalls benutze gewöhnliches. Sprich dann folgendes Gebet:
‚Venus, Amore, Astarte, ich rufe euch an, Herren der Liebe, der Leidenschaft und der Sinnlichkeit…‘
Und mit all den Namen dessen, dem du gehorchen musst, opfere dieser Statue alles, damit dein Wunsch in Erfüllung geht. Weihe sie mit der Kraft, die dir gegeben wurde, im Namen des allmächtigen und allsehenden Adonai, dessen Reich kein Ende kennt und der seit Jahrhunderten herrscht!“
Die Figur wird geweiht, im Namen Adonais, mit großer Ernsthaftigkeit beschworen. Schließlich wird sie dem Wasser übergeben – zusammen mit einer mentalen Nachricht an die Zielperson.
Bois betont, dass das Ergebnis stark von Vorstellungskraft, Konzentration und innerer Überzeugung abhängt. Statt sich auf unzählige Rituale zu stützen, solle man sich auf wenige, aber kraftvolle Beispiele konzentrieren.
Ein Freund des Autors verliebte sich in ein Mädchen, das sich gerne verführen ließ. Um Beweise für die Wirksamkeit des Zaubers zu haben, stellte er eine Wachspuppe her und führte das Ritual durch – allerdings mit Melisse statt Eisenkraut.
Die Frau schrieb ihm bald darauf einen Brief:
„Ich weiß nicht, was mit mir passiert ist, aber…"
Sie bestätigte, dass sich ihre Gefühle verändert hätten. Doch die Beziehung hielt nur kurz – sie wurde distanziert und floh. Der Zauber hatte gewirkt, aber nicht dauerhaft.
Beim zweiten Versuch mit richtigem Räucherwerk kehrte die Frau zurück. Doch der Freund verlor bald das Interesse und löste den Zauber durch Zerstörung der Figur. Zufällig trennten sich dann ihre Wege vollständig.
Ein Mädchen verliebte sich in einen verheirateten Mann. Nach zwei misslungenen Versuchen (einmal durch Polizeikontrolle, einmal durch vergessene Figur) gelang der dritte Versuch – die Beziehung führte zur Hochzeit.
„Hüte sich, wer um jeden Preis geliebt werden will.“
Die entfesselte Leidenschaft könne sich gegen den Zaubernden selbst richten – als Besessenheit, Wahnsinn oder brennende Obsession.
Bois unterscheidet zwei Rückwirkungen bei Hasszaubern:
Letzteres geschieht besonders dann, wenn die Zielperson innerlich rein, gerecht oder besonders willensstark ist.
„Stelle im Januar, zur Saturn-Stunde, eine Wachsfigur her, die einem Menschen ähnelt, und ritze zur gleichen Zeit folgendes Zeichen auf den Kopf:“
☽ IV, 8+
„Stelle eine Wachspuppe des Kriegsgottes Ares (Mars) und der Liebesgöttin Aphrodite (Venus) her.
In die Arme und Beine der weiblichen Figur ritze die Namen der entsprechenden Dämonen ein – ebenso auf eine Bleitafel.
Nimm dann dreizehn bronzene Nadeln und stich sie Stück für Stück in die Figur, mit den Worten:
- ‚Ich steche die Hand, damit mich meine Geliebte denkt…'
- ‚Ich steche das Bein, damit mich meine Geliebte denkt…'
Dann binde beide Figuren zusammen mit der Bleitafel, mit einer Schnur, in die du 365 Knoten machen musst.
Begrabe alles am Grab eines jungen Menschen, der eines gewaltsamen oder frühen Todes gestorben ist.
Dieser Zauber ist so mächtig, dass ihm kaum eine Frau widersteht."
Foto © Daghan-Malenky GmbH / Pavol Malenky / Marion-Daghan-Malenky
Foto © Daghan-Malenky GmbH / Pavol Malenky / Marion-Daghan-Malenky